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Gruppe the bloody dagger
2x weiblich & 4x männlich [Familie Donahue]
#1

» WE’LL TAKE YOU TO THE DARK SIDE
DO BAD THINGS IN THE NIGHT TIME «


THE BLOODY DAGGER Der Pub der Familie Donahue inmitten der magischen Einkaufspassage birgt ein wohlbehütetes Geheimnis, über dessen Existenz die meisten Hexen und Zauberer nie etwas in Erfahrung bringen werden. Denn magisch verborgen vor all den Augen Unwissender befindet sich im Keller des Hauses eine Bar - der Treffpunkt der Londoner Unterwelt. Kleinkriminelle, Händler von schwarzmagischen Artefakten und die sonstigen, üblichen Besucher der Nokturngasse nutzen in der Obhut des Bloody Dagger die Gelegenheit ungestört unter ihres Gleichen die Nacht zu verbringen, Geschäfte abzuwickeln und sich ganz nebenbei in wilden Fantasien über Macht und Kontrolle zu verlieren. Du weißt davon? Dann gehörst du wohl möglicherweise auch zu jenen düsteren Gestalten oder bist sogar ein Familienmitglied der Donahues? Wie schön, wir haben bereits auf dich gewartet..

JOEMERIUS
DONAHUE

VATER DAS OBERHAUPT
NEUNUNDVIERZIG
EINSTIGER GRYFFINDOR
JOHNNY DEPP
FREI
BEN ÜBER JOE »Wenn ich eines behaupten kann, dann, dass du schon immer ein ausgesprochen guter Dad warst und heute auch noch immer bist. Selbst als ich jünger war, habe ich dich oder Mum niemals verflucht, sondern eure Worte immer respektiert. Aber das lag vermutlich auch daran, dass ihr einfach entspannt und locker gewesen seid. Ihr hattet eure genauen Vorstellungen für uns und auch jetzt hast du immer einen guten Tipp für uns drei parat. Der Tod von Mum hat dich schwer getroffen und ich weiß, dass du dir große Vorwürfe machst und dir die Schuld daran gibst, auch, wenn du niemals bekümmert vorzufinden bist. Schließlich würde Großmutter dies auch nicht zulassen, denn sie braucht einen starken Mann, der das Geschäft weiterführt und ich finde, du machst das wirklich gut. Vor allem, weil sie immer noch überall ein Auge draufhat und bei jeder Erneuerung, die du einführst, erstmal die Lippen spitzt. Aber du weißt ja wie sie ist und am Ende setzt du deinen Willen durch, immerhin kannst du genauso stur sein wie sie. Den Humor - unverkennbar von Großvater weitervererbt - teilst du dir allerdings mit Theo, denn ihr macht beide wirklich gerne unanständige Witze und doch könntet ihr unterschiedlicher nicht sein.«


VINCENT
DONAHUE

BRUDER DER CHAOT
DREIUNDZWANZIG (5./6. SEPTEMBER 2006?!)
EINSTIGER GRYFFINDOR
DOMINIC SHERWOOD
FREI
VAIL ÜBER VINCE »Den Erzählungen unserer Eltern und Großeltern nach warst du schon immer das kleine Energiebündel mit dem begnadeten Talent, binnen weniger Sekunden einen ganzen Planten ins Chaos zu stürzen und anschließend die daraus entstehende Aufmerksamkeit ohne jegliches schlechte Gewissen in vollen Zügen zu genießen. Etwas, das sich bis heute herzlich wenig geändert hatte. Zurückhaltung und Vernunft sind noch immer wahrliche Fremdwörter in deinem Leben und jene Tatsache bringt dich nicht unbedingt selten in große Schwierigkeiten. Gravierende Problematiken, die rasch zu einer mittelschweren Katastrophe ausarten können. Und dennoch beneide ich dich ab und an für deinen grenzenlosen Mut Entscheidungen - ohne weitreichende Gedanken an mögliche Konsequenzen - mit deinem Herzen zu treffen und unbeirrt deinen ganz eigenen Weg zu gehen. Denn während Ben und ich - der eine mehr, der andere weniger - stark in Richtung Familienbusiness tendieren, gehörst du eher zu den unschlüssigen Menschen, die von einer Berufung in die nächsten rutschen und bereits einiges ausprobiert haben. Was allerdings nicht heißt, dass du uns jemals im Stich lassen würdest, schließlich geht auch dir die Familie über alles, ganz gleich welch charakterliche Unterschiede oder welch verschiedene Blickwinkel für bestimmte Situationen es auch geben mag.«


CLARISSE
DONAHUE

GROßMUTTER DIE CHEFIN
EINUNDSIEBZIG
EINSTIGE GRYFFINDOR
HELEN MIRREN
FREI
VAIL ÜBER CLARISSE »Offiziell hast du das Geschäft zwar deinem ältesten Sohn überlassen, doch absolut jeder weiß, dass du niemals in deinen wohlverdienten Ruhestand übergehen wirst. Schließlich sind deine Augen und Ohren bestens geschult, wenn es sich um das geliebte Familienbusiness handelt und daher bist du oftmals bis ins kleinste Detail über Dinge informiert von denen wir anderen noch nicht einmal ahnen. Du nennst es unverzichtbare, jahrelange Erfahrung und spielst damit eine scheinbar unschlagbare Karte, die es Dad beinahe unmöglich macht dich nach und nach hinter die Kulissen zu drängen. Einmal Chefin, immer Chefin. Obwohl man fairerweise zugeben muss, dass du dich wahrlich bemühst indem du immer öfter hinter dem Tresen in unserem Pub stehst und die gänzlich normale - soweit dies als eine Donahue eben möglich war - Bardame präsentierst. Denn wenn ich ehrlich bin, warst du schon immer sehr speziell im Vergleich zu den anderen Großmüttern. Taffer, moderner, cooler. Du hast mir nicht das Backen oder Kochen beigebracht, sondern das Brauen von allerlei merkwürdigen Zaubertränken und die Kunst sich als Mädchen selbst zu verteidigen und sich durchzusetzen, sowohl mit als auch ohne Zauberstab.«


WILLIAM
DONAHUE

GROßVATER DER GELASSENE
VIERUNDSIEBZIG
EINSTIGER GRYFFINDOR
SEAN CONNERY
FREI
VAIL ÜBER WILLIAM »Im Gegensatz zu Grandma genießt du deinen Ruhestand in vollen Zügen und bist definitiv erleichtert, dass die jüngere Generation das Geschäft übernommen hat und du ihnen mittlerweile nur noch mit dem ein oder anderen gutgemeinten Rat zur Seite stehen musst. Doch wirklich lösen kannst auch du dich nicht von deiner Bar und so verbringst du die meiste Zeit immer noch in üblicher Gewohnheit. Unterhältst die Stammgäste mit reichlich abgedrehten Geschichten, bringst deine Enkelkinder - mich leider eingeschlossen - durch deine direkte und zumeist verruchte Art nicht gerade selten in Verlegenheit oder spielst liebend gerne eine Runde Poker um das ein oder andere illegale Mitbringsel unserer Gäste. Dass du dabei hin und wieder mit gezinkten Karten hantierst, hast du mir bereits anvertraut als ich gerade einmal fünf war und seitdem habe ich dich quasi genötigt mir - trotz halbherziger Widersprüche von Mum und Dad - einiges davon beizubringen. Cool und lässig, wie du nun mal bist, hattest du damit kein allzu großes Problem. Doch trotz deiner entspannten Art, hast du schon immer ein wachsames Auge auf deine Frau, Kinder und Enkelkinder. Stets bereit für sie durchs Feuer zu gehen.«


THEODORE
DONAHUE

ONKEL DER EWIGE FRAUENHELD
FÜNFUNDVIERZIG
EINSTIGER GRYFFINDOR
JOHN STAMOS
FREI
BEN ÜBER THEO »Es gibt eine Sache, die bei dir besonders hervorsticht: Du bist ein absoluter Frauenheld. Ich habe ernsthaft keine Ahnung, wie genau du das immer anstellst, aber du bezauberst mit deiner Art wirklich jede. Vermutlich liegt es an deiner äußerst charmanten Ader und diesem einnehmenden Lächeln auf deinen Lippen oder aber dein beachtlicher Frauenverschleiß ist lediglich begründet durch die Tatsache, dass du gar nicht mal so arm bist und es viele Mädchen gibt, die das Leben, was du führst, einfach aufregend und spannend finden. Mehr als einmal wurdest du gefragt, ob das junge Ding an deiner Seite überhaupt volljährig ist, aber ich denke, dass die meisten nur eifersüchtig sind, weil du dir wirklich immer nur die Schönsten aussuchst. Du genießt dein Leben schon jeher in vollen Zügen, bist einfach der verrückte Onkel, mit dem man Blödsinn machen kann und der einem gerne mal etwas zu viel Alkohol einschenkt. Deine Ideen für das Familienunternehmen sind voller Kreativität, sehr gewagt und abgedreht, aber man muss dir eins lassen - du findest wirklich immer eine Lösung, auch wenn du derjenige bist, der am Ende über die Glut laufen muss.«


DONNA
PAULSEN

BESTE FREUNDIN DIE ALLROUNDERIN
SIEBENUNDZWANZIG
EINSTIGE RAVENCLAW
TROIAN BELLISARIO
FREI
BEN ÜBER DONNA »Ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich ernsthaft und aufrichtig, aber ich hasse dich mindestens genauso sehr. Nicht falsch verstehen, ich mache mir keine Illusion, dass bei uns jemals romantische Gefühle entstehen könnten. Niemals, denn du bist einfach meine beste Freundin. Dass du in dieser Freundschaft sehr selten Rücksicht auf meine Gedanken, Ansichten oder Gefühle nimmst, brauche ich ja wohl kaum zu erwähnen. Findest du etwas, was ich mache, nicht in Ordnung, bis du die Erste, die mir lang und breit erläutert, wie unfähig ich bin und dabei bist du mehr als nur ehrlich – du bist richtig verletzend. Andererseits stehst du loyal an meiner Seite und hast nicht erst einmal deinen Kopf hingehalten, um meinen Hals aus der Schlinge zu ziehen. Du bist unsere Buchhalterin, dabei wissen wir beide, dass du etwas Besseres verdient hättest. Du bist nämlich auch Anwältin. Vergiss es, ich werde niemals aufhören das zu sagen. Dir wurde offiziell die Mitgliedschaft in der Anwaltskammer entzogen, weshalb du nicht mehr tätig sein kannst. Wir beide wissen, dass das nicht deine Schuld war und mir wird noch etwas einfallen, um dich da rauszuholen und dir deinen Traumberuf wieder zu ermöglichen aber bis dahin, machst du dich ganz gut bei uns und bist viel mehr als nur unsere Sekretärin.«


LANGPOSTER GERN GESEHEN <3.
MIT EHER MÄßIGEM POSTINGTEMPO :D
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